Es war mittlerweile 20 Uhr und wir hatten noch nicht zu Abend gegessen. Wir mussten allerdings auch nicht mehr umfangreich kochen, sondern hatten vom Vortag noch die eingetupperten Nudeln mit Grillfleisch, die wir nun erwärmten und mit dem restlichen Baguette verzehrten.
Den Wagen haben wir nochmal auf eine etwas ebenere Rasenfläche umgeparkt. Es wurde kälter und auch feuchter und wir entschieden uns gegen den Aufbau unseres Zeltes und für den Umzug ins Refugium. Hier drin roch es zwar etwas stärker nach Rauch (Holzofen ist eingebaut), aber durch die Sonneneinstrahlung am Tag war es noch angenehm warm. Für ein Feuerchen fehlte uns leider das Brennholz und auch die Umgebung war bis auf einige Stöckchen schon recht abgegrast.
So verbrachten wir die Abendstunden beim Bierchen im Refugium ehe wir uns warm eingepackt ins Dachzelt legten, denn heute wird wohl die kälteste Nacht der Tour.


























































