Gegen 17:40 Uhr kamen wir dann endlich am Refugi Roca de Pimes in 2.170m Höhe an, welches im letzten Teil nur über eine recht anspruchsvolle und ausgewaschene Steinpiste zu erreichen ist. Damit hatten wir gar nicht mehr gerechnet und in unseren Erinnerungen konnte man recht einfach hochkommen. Nunja, so lag die erste Offroadpassage schon hinter uns, ehe wir uns morgen früh noch weiter oben austoben wollen.
Erstmal packten wir aber nun die Stühle aus und genossen bei einem Kaltgetränk die letzten Sonnenstrahlen, die so langsam über den Baumwipfeln verschwanden.
Bei einem kleinen Rundgang konnte ich noch die in Sonnenlicht getauchten Berge durch die Baumwipfel erspähen, auf denen wir morgen unterwegs sein werden.
Mit dem Abzug der Sonne wurde es hier oben deutlich kühler und wir zogen uns zunächst an die Steinwände des Refugiums zurück, die die gespeicherte Wärme nun wieder abgaben. Und dann wurde es auch bald Zeit für ein Abendessen.








